Es ist vollbracht: Deutschland hat endlich die politische Lichtgestalt bekommen, auf die es seit Jahrzehnten gewartet hat. Vergesst Adenauer, vergesst Willy Brandt – ja, sogar Angela Merkel verblasst neben ihm wie eine Energiesparlampe neben einem Atommeiler: Friedrich Merz. Der CEO der Herzen, der Kapitalflüsterer, der Mann, der mit seinen messerscharfen Aussagen selbst Betonwände in Schockstarre versetzt.
Berlin, 2025 – Friedrich Merz ist Bundeskanzler. Ein Satz, der konservative Herzen höher schlagen lässt – und linke Twitterblasen kollektiv hyperventilieren. Nach Jahren moralischer Dauererregung, rot-grüner Verbotspolitik und Gender-Debatten bis in den Wetterbericht, sitzt endlich wieder jemand im Kanzleramt, der weiß, wie ein Taschenrechner funktioniert – und was ein Weizenbier kostet.
Doch Moment – es meckert im bürgerlichen Lager. Von „CDU Wahlversprechen gebrochen“, „Enttäuschung über Friedrich Merz“ und gar „konservative Wähler verraten“ ist zu hören.
Trotzdem sagen wir: Merz ist und bleibt der beste Bundeskanzler aller Zeiten. Und warum? Weil Realpolitik nicht im Märchenwald gemacht wird – sondern im Maschinenraum der Macht.
1. Friedrich Merz: Ordnung, Leistung, Vaterland
Man muss ihn einfach mögen – oder sich zumindest ein bisschen nach ihm sehnen, wenn man morgens aufwacht und das Radio nicht schon wieder eine neue queere Beauftragte oder ein Lastenradsubventionsgesetz meldet.
Merz bringt zurück, was verloren schien: bürgerliche Vernunft, konservative Werte und wirtschaftliche Kompetenz. Der Mann ist nicht da, um zu umarmen – sondern um zu führen. Ein Macher in einem Land voller Mahner.
2. Die gebrochenen Wahlversprechen – ein realistischer Rückschritt
Natürlich – wir haben sie gehört, die großen Versprechen der CDU 2021 und 2023:
- „Steuern runter für den Mittelstand!“
- „Illegale Migration beenden!“
- „Mit uns gibt es keine Gender-Sprache im öffentlichen Dienst!“
- „Energiekosten stabilisieren!“
- „Kernkraft offen denken!“
Was ist passiert? Nun, wie sagt man im Beraterdeutsch so schön: Die operative Umsetzung gestaltete sich komplex.
- Steuersenkungen? Leider vom Koalitionspartner blockiert.
- Gender-Verbot im Amt? Aktuell „in Prüfung“.
- Illegale Migration? Redet keiner mehr von, weil’s peinlich ist.
- Kernkraft? „Technologieoffenheit“ wurde zur rhetorischen Resteverwertung.
- Bürokratieabbau? Ein Referat wurde gegründet – fürs Bürokratieabbauen.
Aber: Ist das nicht der Preis der Macht? Hätten wir lieber wieder ein grünes Wirtschaftsministerium, das Wirtschaftsfeindlichkeit zur neuen Nachhaltigkeit erklärt? Wohl kaum.
3. Wahlversprechen? Klar, wir spielen „Merz Memory“!
Friedrich Merz war einst der Robin Hood der Reichen – ein Mann des Wortes! Nur leider nicht des Einhaltens. Aber das ist heutzutage ja auch überbewertet. Wahlversprechen sind eben wie diese Gratis-Kugelschreiber auf dem Parteitag: sehen gut aus, schreiben kurz – und landen dann im Müll.
🎯 Steuerreform?
Versprochen: Steuern runter für Leistungsträger!
Geliefert: Ein steuerpolitisches Placebo mit dem Wirkstoff „Später vielleicht, wenn’s passt“.
Ergebnis: Der deutsche Mittelstand zahlt weiterhin brav für alles – von der Wärmepumpe im Freibad bis zur Diversity-Beratung in der Behördenkantine.
🧳 Migration stoppen?
Versprochen: „Illegale Migration beenden!“
Geliefert: Die neue Strategie heißt jetzt: „Wir schaffen Verwaltungskapazitäten zur Beobachtung grenzübergreifender Bewegungsphänomene“.
Fazit: Merz wollte die Balkanroute schließen – am Ende hat er den Zeltverleih in der Erstaufnahme gefördert.
💸 Schuldenbremse?
Damals: Das Flaggschiff der CDU-Tugend.
Heute: Sondervermögen galore. Schulden, aber mit Silencer.
Fazit:
Versprochen wurde Friedrich der Strenge. Gekommen ist Friedrich der Flexi. Aber hey – wenigstens trägt er noch Anzug. Und das ist in der heutigen Regierung schon eine Form von konservativer Rebellion.
4. Wirtschaftskompetenz: Das Original statt Ideologen-Karaoke
Auch wenn der Kanzler nicht jedes Wahlversprechen gehalten hat, seine wirtschaftspolitische Linie steht noch immer wie eine Buchhalterkarriere bei Siemens:
- Schuldenbremse: wird respektiert.
- Subventionsexzesse? Werden beschnitten.
- Grüne Ideologien? Im Koalitionsvertrag zwar drin, aber im Alltag eher so mittel aktiv.
Er hat klargemacht: Der Staat ist kein Selbstbedienungsladen – und Leistung muss sich lohnen, selbst wenn der Koalitionspartner dabei leise weint.
5. Außenpolitik ohne Applaus, aber mit Haltung
Während Vorgänger versuchten, mit Selfies Weltpolitik zu machen, hat Friedrich Merz Deutschland wieder zurück auf den harten, unbequemen, aber notwendigen Kurs der Realität gebracht:
- Klare Kante gegenüber China.
- NATO-Treue ohne „aber“.
- Keine Liebesbriefe nach Moskau.
- Ein Kanzler, der auch mal „nein“ sagt – und nicht nur „wir müssen reden“.
6. Werte: Konservativ, nicht populistisch
Wertekonservatismus ist unter Friedrich Merz kein schlechtes Gewissen mehr, sondern politische Leitlinie. Und auch wenn er nicht jedes Wahlversprechen eingelöst hat – er bleibt dem Kern treu:
- Für Eigentum.
- Für Familie.
- Für Ordnung.
- Gegen ideologischen Unsinn.
Zugegeben: Die Umsetzung ist noch Luft nach oben. Aber er sendet die richtigen Signale – und in einem Land, in dem man für konservative Positionen regelmäßig öffentlich gevierteilt wird, ist das bereits eine mutige Tat.
7. Fazit: Der beste Bundeskanzler aller Zeiten – weil’s sonst keiner macht
Klar, man kann sich über gebrochene Wahlversprechen 2025 ärgern. Man kann über die halbherzigen Maßnahmen in der Migrationspolitik oder das ausbleibende Steuerwunder schimpfen.
Aber dann schaut man sich um – und merkt: Friedrich Merz ist das letzte politische Bollwerk gegen linksgrünen Totalaktivismus, wirtschaftliche Verzwergung und moralischen Dauerzirkus.
Er ist kein Messias. Aber er ist das Beste, was wir derzeit haben – und das allein macht ihn zum besten Bundeskanzler aller Zeiten.
Unser Fotzen-Fritz – weil Deutschland Führung braucht.